Sonntag, 30. Juni 2013

Kleinschirma

Es gibt Orte, die muss man nicht gesehen haben. Kleinschirma bei Freiberg in Mittelsachsen gehört dazu. Charmant ist es dennoch, und es gibt richtig idyllische Eckchen.


Pyramide in der Sommerpause




Donnerstag, 27. Juni 2013

Balkonbegrünung

mir unbekanntes Blümchen, Studentenblumen, Petersilie

Studentenblumen, Mageritte, Kapuzinerkresse

Tomaten, drei Sorten

Dienstag, 25. Juni 2013

Lieblingslied der Woche (75)

Passend zur Hitze letzte Woche: Kelis mit "Trick me", meinem heimlichen Lieblingslied aus dem Jahr 2004.


KELIS - Trick me von loustick

Freitag, 21. Juni 2013

Dienstag, 18. Juni 2013

Lieblingslied der Woche (74)

Jamiroquais "Virtual Insanity" aus dem Jahr 1996:


Jamiroquai - Virtual Insanity from Nugroho Christiaji on Vimeo.

Mittwoch, 12. Juni 2013

Lieblingslied der Woche (73)

Lana del Rey "Young and Beautiful" aus dem Soundtrack zu The Great Gatsby

Montag, 10. Juni 2013

Das Gradierwerk in Bad Dürrenberg

Bad Dürrenberg liegt genauso weit entfernt von Halle wie von Leipzig, dennoch fährt eine Straßenbahnlinie der Halleschen Verkehrsbetriebe dahin.

Bad Dürrenberg fehlte am 31. Dezember 2011 genau ein Einwohner bis zur 12.000er Marke.

Bad Dürrenberg hat einen prima Kurpark. 

Bad Dürrenberg hat ein prima Gradierwerk von mehr als 600m Länge um den Kurpark herum und eine prima Saline daneben. 

Ein Stück des langen Gradierwerkes

An reisig abgelagertes Salz

Gradierwerk Gradierwerk Gradierwerk

Noch mehr Salz

Die Kaltinhalierhalle, mit prima Luft drin

Links Saline, rechts Saale



Donnerstag, 6. Juni 2013

Vorher - Nachher

Die Elbe in Dresden im Juni 2012 und im Juni 2013 im Vergleich:



Die Neue Luppe im Nordwesten von Leipzig Ende April 2013 und Anfang Juni 2013:


Mittwoch, 5. Juni 2013

Sonntag, 2. Juni 2013

Lieblingslied der Woche (72)

Das neue Daft Punk-Album Random Access Memories ist weder so phantasievoll wie Discovery (2001) noch so ambitioniert und experimentell wie Homework (1997). Schon die Vorab-Single "Get Lucky", auf welcher Pharrell Williams zu hören ist, zeigt an, in welche Richtung es bei Daft Punk geht: es wird tanzbarer, grooviger, kommerzieller. 
Und das hat auch schon prima funktioniert. Das Album schoss sowohl in Deutschland, Österreich und der Schweiz als auch in Grossbritannien und den USA aus dem Nichts auf Platz 1 der Albumcharts, in Frankreich schafften gar auf der Erfolgswelle von Random Access Memories alle Vorgängeralben den erneuten Sprung in die Top 100. Mit der Single "Get Lucky sieht es genauso aus. Und man kann es ja auch keinem verübeln, das Lied ist mehr als catchy. 
Und obwohl ich ein 'alter' Daft Punk-Anhänger von 2000 bin, gefällt mir der neue Sound. Nicht alles, was kommerziell ist, muss Käse sein; und nicht alles, was tanzbar ist, ist gefällig im Sinne von dumm. Von ein, zwei Ausnahmen abgesehen, gefällt mir das Album ziemlich gut; hier und da versteckt wurde sogar das ein oder andere klangliche Experiment gewagt - es muss also nicht jeder alteingesessene Daft Punker Kompromisse eingehen, um zu mögen, was die beiden Franzosen abgeliefert haben. Denn der ganz spezifische Sound, der sich von "Around the World" über "One more Time" bis zum dritten Album Human after all (2005) erstreckte, ist auch hier an allen Ecken und Enden zu finden.

Daft Punk Feat Pharrell Williams & Nile Rodgers - Get Lucky (Official Reworked by Claudio Vizu) from Claudio Vizu on Vimeo.